Klima
Mietenblock bei der Demo gegen den World-LNG-Gipfel
Kommt am 10.12 um 16:30 Uhr zur Demo am Pariser Platz: Gegen Fracking-Gas und immer weiter steigende Heizkosten!
Fossilen Kapitalismus angreifen - Lützerath verteidigen!
Aufruf der Interventionistischen Linken
Fossilen Kapitalismus angreifen - Lützerath verteidigen! Seit über 2 Jahren wird Lützerath, ein Dorf an der Kante des rheinischen Braunkohlerevier, verteidigt.
Wir wollen mehr: Krieg und Klimakrise bestreiken! Transnationales Treffen in Frankfurt
Unterstützt von der Interventionistischen Linken lädt die Transnational Social Strike Platform vom 10. - 12. Februar 2023 zu einem Transnationalen Treffen in Frankfurt ein.
Ein Jahr nach Hanau
Statement aus der Klimagerechtigkeitsbewegung zum Jahrestag des Anschlags von Hanau
"Es sind diese fließenden Formen rechten Terrors, die in den Handlungen Einzelner ihre mörderische Zuspitzung und Folge finden und damit niemals Einzeltaten sind.Schluss damit! Damit wir keine Angst mehr haben müssen, muss es politische Konsequenzen geben."
Landesgeschäftsstelle der Grünen in Hannover besetzt!
Klimaaktivist*innen protestieren gegen heuchlerische Verkehrspolitik
Gegen 15 Uhr haben am heutigen Donnerstag gut ein Dutzend Aktivist*innen der konsequenten Klimabewegung das niedersächsische Grünen-Büro in der Odeonstraße besetzt. Sie machen damit ihrem Unmut über die Rodung des Dannenröder Forstes Luft.
Fahrraddemo in Berlin: A100 stoppen, #Dannibleibt
Kein’ Bock auf grüne Autobahnen – weder in Hessen noch in Berlin
Wir sind mitten in der Klimakrise: Da ist es völlig absurd noch weiter neue Autobahnen zu bauen. Doch genau das passiert: In Hessen mit der A49 und hier in Berlin mit der A100.
Tesla Gigafactory: Ein Elektromotor macht noch keine Verkehrswende!
Erklärung von klima-, umwelt-und entwicklungspolitischen Initiativen
Die deutsche und internationale Automobilindustrie hat uns – zusammen mit anderen fossilen Industrien – in die Klimakrise geführt. Autogerechte Städte und Verkehrssysteme sind Ausdruck einer ‚imperialen Lebensweise‘, d.h. sie beruhen auf der Ausbeutung ökologischer und sozialer Ressourcen im Globalen Süden. Konzerne wie VW, Daimler, Ford, BMW oder Toyota machen Profite auf Kosten von Mensch und Klima. Dagegen kämpfen wir und fordern eine konsequente Verkehrswende. Der Verkehrssektor darf nicht weiter zur Aufheizung des Klimas und zur rücksichtslosen Ausbeutung von Rohstoffen beitragen. Wir wollen eine gerechte, ökologische Mobilität für alle – hier und überall! Damit stellen wir uns auch klar gegen rassistische und klimafeindliche Positionen, die ‚deutsche Diesel und Benziner‘ verteidigen und die Klimakrise ignorieren.
Greta statt Gauland
Gegen den AfD Bundesparteitag in Braunschweig am 30. November 2019: Zukunft statt Vergangenheit
Global Earth Strike - Weltweiter Klimastreik
Alle fürs Klima - Für ein Klima für alle!
20. September 2019Global Earth Strike - Weltweiter KlimastreikAlle fürs Klima - Für ein Klima für alle!Raus aus Kohle, Auto und Kapitalismus!
BRAVE NEW CLIMATE
Die neue arranca! zum Thema Klimagerechtigkeit ist da!
Die Klimakrise ist eine der fundamentalsten, existentiellsten Krisen des 21. Jahrhunderts. Für Milliarden Menschen ist sie schon lange Realität.
Hannover: Solidarität mit Ende Gelände!
Kohleausstieg Jetzt! Kapitalismus abschaffen!
Zusammen mit weiteren Klimaaktivist_innen haben wir heute eine Niederlassung einer RWE Tochterfirma in Hannover besucht und schicken solidarische Grüße an die Aktivist_innen von Ende Gelände im Rheinland. Vorher gab es eine Minikundgebung auf dem Lister Platz.
Auswertung Ende Gelände 2018
Größte Aktion zivilen Ungehorsams gegen Kohle
Ende Gelände war nach Monaten des erbitterten Widerstands gegen die Abholzung des Hambacher Waldes ein großer Erfolg. 6.500 Menschen beteiligten sich am Wochenende vom 26.-29. Oktober 2018 an der bisher größten Aktion zivilen Ungehorsams gegen Braunkohleabbau. Mehrere Tausend Aktivist*innen besetzten für über 24 Stunden die Gleise der Hambach-Bahn und blockierten damit die Belieferung der umliegenden Kraftwerke mit Braunkohle. Als Interventionistische Linke sind wir von Anfang an bei Ende Gelände dabei und waren auch dieses Jahr in den verschiedenen Arbeitsgruppen des Bündnisses und in den Fingern der Aktion beteiligt.
Kapitalismus oder Klimaschutz?
Von Paris nach Hamburg
Die deutsche Bundesregierung zeigt sich in Bezug auf das Engagement gegen den menschheitsbedrohenden Klimawandel gern als Vorreiterin.
Kohle unten lassen statt Protest unterlassen
Während RWE ungestraft Kohle abbaut und das Klima zerstört, werden wir für geringfügige Regelübertritte bei legitimem Protest kriminalisiert.
Solidarity for ALL!
Save Climate, surmount Capitalism, stop this Sad-Mad-Dead-Machine – Ende Gelände 2016
Climate change is an existentially threatening reality, severely affecting already many millions all over the world, especially people in the global south. The droughts and floods, the social and ecological effects of climate change are always worst for the poor.
Ende Gelände! Kohle Stoppen - Klima schützen
13.-16. Mai 2016. Braunkohlerevier Lausitz.
2016 geht der Abschied von der Kohle weiter: Vattenfall, Eigentümer des Lausitzer Reviers, will sein deutsches Braunkohle-Geschäft loswerden.
Digger, hier ist Ende Gelände!
Solidarität mit den Klimaprotesten in Paris praktisch machen
Im Folgenden dokumentieren wir eine Solidaritätserklärung, die wir zusammen mit Ende Gelände verfasst haben, um uns mit den Klima-Aktivist*innen in Paris solidarisch zu erklären, die zur Zeit gegen den fragwürdigen Klimagipfel und den französischen Ausnahmezustand protestieren.
There we go! Keep it up! Ende Gelände!
The Interventionist left (IL) is preliminary taking stock after Ende Gelände
Ende Gelände is a huge success for the climate movement. The Interventionist Left (IL) was part of it and we want to provisionally take stock of the campaign.
Auf geht's! Weiter geht's! Ende Gelände!
Eine vorläufige Bilanz der Interventionistischen Linken nach Ende Gelände
Ende Gelände ist ein sehr großer Erfolg der Klimabewegung. Wir von der Interventionistischen Linken waren mit dabei und möchten nun eine vorläufige Bilanz der Kampagne ziehen.
Ende Gelände
'Ende Gelände!' für Kohle & Kapitalismus - Im August die Kohlebagger im Rheinland stoppen
Der Klimawandel verschärft zunehmend die Konflikte um überlebenswichtige, sich verknappende Schlüsselressourcen wie Wasser, Land, Ernährung und Energie.
Solidarität mit dem friedlichen Protest gegen die Kohle
Ein deutliches Zeichene gegen die Kohlekraft ist jetzt nötig
Das Verbrennen von Kohle ist eine der Hauptursachen des globalen Klimawandels. Unter dessen katastrophalen Folgen, Dürre und Hunger, Artensterben, Wetterextremen und Überflutungen leiden Millionen Menschen, besonders im Süden der Welt, viele müssen bereits heute fliehen.
Globale Solidarität statt systemischer Wahnsinn!
Wir folgen nicht den Dinosauriern --> 'Ende Gelände!' für Kohle & Kapitalismus
Warum wir als Interventionistische Linke zu massenhafter Beteiligung an der ungehorsamen Aktion 'Ende Gelände!' am Wochenende 14.-16. August gegen das rheinische Braunkohlerevier aufrufen.
Gelungene Aktion gegen Norddeutschlands größte CO2-Schleuder
Am Samstag den 11.7.15 haben rund 40 Menschen in 20 kleinen Booten auf der Süderelbe vor dem Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg protestiert und durch ihre Anwesenheit die Anlieferung von Kohle verunmöglicht.
Ende Gelände!
Kohlebagger stoppen – Klima schützen
Ob beim G7-Treffen im Sommer in Bayern oder bei der UN-Klimaklimakonferenz im Dezember in Paris – in einer Endlosschleife werden Regierungsvertreter*innen dieses Jahr ihre Betroffenheit über das eskalierende Klimachaos ausdrücken.
Wer andern eine Grube ...
Artikel zu geplanten Kohleblockade "Ende Gelände" in der ak erschienen
Auf dem UN-Klimagipfel im Dezember in Paris (COP 21) werden Regierungen und Konzernlobbyist_innen den Weg zu einer globalen Erderwärmung um mehr als vier Grad besiegeln. Um die unkontrollierbaren und katastrophalen Folgen zu verhindern, müssen wir den Klimaschutz selbst in die Hand nehmen.
“You don’t set fire to cars, you are setting the world on fire”
Statement aus der Klima- und Umweltbewegung zu Blockupy
In den Tagen nach den Blockupy-Protesten gegen die Eröffnung der neuen EZB-Zentrale überbieten sich Politiker*innen und Medien in ihrem Entsetzen über brennende Polizeiautos in Frankfurt. Als Aktivist*innen aus den Klima- und Umweltbewegungen möchten wir dieses Bild zurecht rücken.
Klimakrise und Krisenklima
Soziale und ökologische Kämpfe zusammen führen!
Auf nach Frankfurt zu den Blockupy-Protesten!